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Kath. Montessori Kinderhaus St. Konrad Völklingen

Darmstädter Straße 20a
66333 Völklingen

Öffnungszeiten

Montag - Freitag
07:00 - 16:30

Leitung: Sarah Nestler
Vertretung: Linda Fuchs

Tel.: 06898-27683
Fax: 06898-280960
E-Mail: montessori-voelklingen@kita-saar.de

Betreuungsangebot

In unserer Kita betreuen wir insgesamt 79 Kinder.

Krippe (0-2 Jahre)
1 Gruppen mit 11 Kindern

Altersgemischte Gruppe (0-6 Jahre)

1 Gruppe mit 18 Kindern

Kita (3-6 Jahre)

2 Gruppen mit jeweils 50 Kindern

Außenansicht

Kerstin Schwarz-Peter

Gesamtleitung Völklingen

Anmeldekriterien

Bitte beachten Sie, dass eine Anmeldung in unserem Kinderhaus nur möglich ist, wenn sich der Erstwohnsitz im Stadtgebiet Völklingen befindet. Kinder, die im Stadtteil Röchlinghöhe wohnen, werden bei der Aufnahme im Kinderhaus bevorzugt. Sind noch weitere Plätze vorhanden, werden Kinder aus anderen Stadtteilen Völklingens aufgenommen.

Aktuelles aus unserer Kita

    Junge und Erzieherin sitzen am Tisch und klatschen ab
    Unsere Kita

    Unsere Einrichtung besteht seit 1967. Zunächst war es ein Regelkindergarten, der zu festen Öffnungszeiten vor- und nachmittags Kinder betreute. Seit Oktober 2000 sind wir ein Montessori Kinderhaus, dass sich sowohl in seinem äußeren Erscheinungsbild, als auch in seiner Pädagogik verändert hat. Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht die Entwicklung der Gesamtpersönlichkeit der Kinder, die sich aus unserer Orientierung an der Montessori-Pädagogik ergibt. Nach einem Umbau im Jahr 2021 gibt es im Montessori Kinderhaus 4 Gruppen für insgesamt 79 Kinder von 0-6 Jahre.

    Das Kinderhaus befindet sich auf der Röchlinghöhe. Dieser Stadtteil ist der kleinste und jüngste von Völklingen. Er liegt knapp 3 km vom Stadtzentrum Völklingen entfernt und zeichnet sich durch ihren ländlichen Charakter mit großem Wald- und Feldgebiet aus. Das Kinderhaus liegt zentral zwischen der katholischen Kirche „St. Konrad“ und der Grundschule.

    Für Maria Montessori war Bildung ein zentraler Begriff. Sie sagte, dass der Mensch nicht von anderen „gebildet“ werden kann, sondern sein Auftrag die „Selbstbildung“ ist. Für die Erziehenden bedeutet dies, dass Bildung von Geburt an beginnt und ein lebenslanger Prozess ist. Wir bieten dem Kind in einer vorbereiteten Umgebung  Impulse für diesen Selbstbildungsprozess und gehen so eine Bildungspartnerschaft mit ihm ein.

    Für uns bedeutet Bildung den Kindern auch lernmethodische Kompetenzen zu vermitteln, d.h. dass die Kinder Fähigkeiten und Fertigkeiten erwerben, mit denen sie sich Wissen selbständig aneignen können. Hier bieten wir den Kindern in unserem Kinderhaus ihren individuellen Begabungen und Interessen entsprechend einen Raum für ihre Weiterentwicklung.

    „Kinder machen nicht was sie wollen, sie wollen, was sie machen“ (M. Montessori)

    Wir arbeiten in unserem Haus nach dem teiloffenen Konzept. Die Kinder haben Stammgruppen welche tandemweise zusammenarbeiten. Das heißt, dass die beiden Ü3-Gruppen gruppenübergreifend arbeiten und die beiden U3-Gruppen eng vernetzt zusammenarbeiten.

    Dabei sind unsere pädagogischen Schwerpunkte:

    • Respektvoller Umgang miteinander
    • Toleranz und Wertschätzung gegenüber sich selbst und anderen
    • Fähigkeit, die Meinung zu sagen und für eigene Belange einzustehen
    • Stärkung des Selbstwertgefühles
    • Selbstständigkeit fördern
    • Freiheit und Grenzen kennen lernen
    • Lerndispositionen erkennen und einsetzen
    • Erziehungspartnerschaft mit Eltern

    Wenn ein neues Kind in unsere Einrichtung kommt, ist uns ein guter Anfang besonders wichtig. Deshalb lassen wir uns Zeit damit, das Kind kennenzulernen und es nicht zu überfordern.

    Wir orientieren uns bei der Eingewöhnung am „Berliner Eingewöhnungsmodell“. Es ist wichtig, dass die Eltern für die Eingewöhnungszeit genügend Zeit einplanen, um dem Kind einen sanften Start zu ermöglichen. Die Eingewöhnungszeit dauert zwischen 2, 4 und 8 Wochen, je nach Alter des Kindes.

    Auch bei der Eingewöhnung steht die Individualität des Kindes im Vordergrund. Jedes Kind bekommt so viel Zeit wie es braucht und wird entsprechend seiner Bedürfnisse wahrgenommen. Dies geschieht im Austausch mit den Eltern bzw. der Eingewöhnungsperson (= Person, die das Kind eingewöhnt). Die Eingewöhnung findet somit schrittweise statt. Das heißt, dass die Zeit in der das Kind im Kinderhaus bleibt, von Tag zu Tag stundenweise gesteigert wird.

    Wenn die Eingewöhnungsperson die Gruppe oder die Einrichtung verlässt, kümmert sich der Bezugserziehende um das Kind und gewöhnt es an den Tagesablauf des Kinderhauses und hilft bei ersten Kontakten zu den anderen Kindern. Am Anfang ist die Eingewöhnungsperson mit in der Gruppe und entfernt sich im Laufe der Eingewöhnung immer weiter vom Kind. Dem Alter entsprechend zuerst in Sichtweite auf den Flur oder aus der Sicht des Kindes. Die Bezugsperson bleibt aber erst einmal immer in Reichweite. Der letzte Schritt ist das Verlassen der Einrichtung für einen begrenzten Zeitraum, der sich Schritt für Schritt bis zur endgültigen Eingewöhnung verlängert.  

    • Kinderrechte und Partizipation
    • Montessori-Pädagogik
    • Kooperation mit der Pfarrei / Taufangebote

    Unsere Kita

    Zur Zeit haben wir folgende Stellen offen:

      Elternausschuss

      Vorsitz: Tina Degen

      Stellvertretung: Jacqueline Martin

      Unsere Partner

      Grundschule Bergstraße/Röchlinghöhe