Kath. Kita Maria Hilf Brebach
Öffnungszeiten
Leitung: Frank Hanke
Vertretung: N.N.
Tel.: 0681-872589
E-Mail: maria.hilf-brebach@kita-saar.de
Betreuungsangebot
In unserer Kita betreuen wir insgesamt 35 Kinder.
Krippe (0-2 Jahre)
1 Gruppe mit 10 Kindern
Kita (3-6 Jahre)
1 Gruppe mit 25 Kindern

Der Kindergarten liegt neben der Kirche in der Mitte des Ortsteiles.
Brebach gehört zum Regionalverband Saarbrücken und hat eine gute Anbindung an das Straßennetz und den ÖNVP. Es gibt eine Saarbahnhaltestelle in Brebach und viele Busse durchqueren den Ort auf dem Weg nach Fechingen oder Ensheim. Die Autobahn ist ebenfalls gut zu erreichen.
Die Anmeldung in unserer Einrichtung erfolgt über den Kita-Planer des Regionalverbandes Saarbrücken. Wir nehmen Kinder aus allen Konfessionen, Religionsgemeinschaften und auch Kinder ohne Religionszugehörigkeit auf. Des Weiteren nehmen wir Kinder aus allen sozialen Schichten und aus allen Nationen vorbehaltlos auf.
Anmeldungen von Geschwisterkindern werden von uns bevorzugt behandelt, damit die Eltern ihre Kinder nicht in verschiedenen Einrichtungen abgeben und abholen müssen, aber auch um den Familienzusammenhalt weiter stärken zu können.
Wir versuchen bevorzugt Kindern aus Brebach und damit dem unmittelbaren Einzugsgebiet einen Platz anbieten zu können.

Neuer Inhalts-Abschnitt

Am ersten Tag begrüßt die Standortleitung zusammen mit der für die Eingewöhnung zuständigen Fachkraft die Eltern und das Kind. Die Fachkraft sucht dann gemeinsam mit dem Kind einen freien Platz an der Garderobe um die benötigten Dinge wie Hausschuhe und Wechselkleider zu deponieren.
Nachdem sich das Kind die Hausschuhe angezogen hat geht die Fachkraft mit dem Kind und den Eltern in den Gruppenraum. Der begleitende Elternteil verhält sich passiv, aber aufmerksam gegenüber den Signalen des Kindes. Die Person ist für das Kind der „sichere Hafen“, d. h. sie folgt dem Kind nicht, ist aber immer gut erreichbar und aufmerksam. Hierfür wird für die Begleitperson ein Stuhl bereitgestellt, dies soll einerseits der Begleitperson eine gewisse Sicherheit bieten und zusätzlich Störungen im Gruppenalltag verringern. Sollte die Begleitperson viel mit ihrem Handy interagieren wird diese erneut auf die im Anmeldegespräches getroffenen Absprachen bezüglich des Datenschutzes erinnert. Die Fachkraft versucht vorsichtig, über Spielangebote Kontakt zum Kind aufzubauen. Es finden keine Trennungsversuche statt. Die Pflegeroutinen vollzieht die Mutter/der Vater in Begleitung der Fachkraft.
Je nach Verhalten des Kindes entfernt sich die Bezugsperson nach 3 - 5 Tagen nach einer Verabschiedung aus dem Gruppenraum. Lässt sich das Kind schnell von der Fachkraft beruhigen oder ist es eher gleichmütig kann die Trennungszeit bis zu 30 Minuten betragen. Wirkt das Kind hingegen verstört oder beginnt zu weinen ohne sich schnell trösten zu lassen dauert die Trennung in der Regel nur ein paar Minuten.
Die Dauer der Trennung wird bei entsprechender Akzeptanz des Kindes immer weiter ausgebaut. So kann die Begleitperson die Einrichtung auch für ein bis zwei Stunden verlassen, sollte aber immer telefonisch erreichbar sein, um bei eventuellen Problemen des Kindes wieder schnell in der Einrichtung zu sein. Wenn das Kind diese Trennungsversuche erfolgreich bewältigen kann ist die Teilnahme am Mittagessen der nächste zu bewältigende Meilenstein.
Sicher gebundene Kinder (häufiger Blickkontakt zur Bezugsperson, heftiges Weinen beim Verlassenwerden und offene Annäherung/Körperkontakt bei Wiederkehr der Bezugsperson) brauchen eine längere Eingewöhnungszeit von zwei bis drei Wochen.
