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Kath. Kita St. Bartholomäus Hasborn-Dautweiler

Theeltalstr. 4
66636 Tholey-Hasborn

Öffnungszeiten

Montag - Freitag
07:00 - 17:00

Leitung: Sabine Schneider
Stellvertretung: Andrea Schmitz

Tel.: 06853-7332
E-Mail: St.bartholomaeus-hasborn@kita-saar.de

Betreuungsangebot

Gruppengröße und Gruppenzusammensetzung

Unsere Einrichtung bietet 88 Regelkindergartenplätze und 16 Krippenplätze. 
Die Regelkindergartenplätze teilen sich auf in 40 Ganztagsplätze, 33 Blockzeitplätze und 15 Regelplätze. Unsere Krippenplätze sind aufgeteilt in 5 Teilzeitplätze (Altersmischung) und 11 Ganztagsplätze in der Krippengruppe. 


Krippe (2-36 Monate)

Gruppe Kleine Sonne mit 11 Kindern

Altersgemischte Gruppe (18 Monate - 6 Jahre)

Strahlender Mond mit 18 Kindern

Kita (3-6 Jahre)

Regelgruppe Regenbogen mit 25 Kindern
Regelgruppe Leuchtende Sterne mit 25 Kindern 
Regelgruppe Feuriger Komet mit 25 Kindern 

St.Bartholomaeus-Hasborn_Außenansicht
Michaela Blaß Michaela Blaß

Michaela Blaß

Gesamtleitung Tholey

Anmeldekriterien

Bevorzugt werden Kinder aus Hasborn aufgenommen. Stehen freie Plätze zur Verfügung, können auch Kinder aus der Großgemeinde Tholey aufgenommen werden. 

Aktuelles aus unserer Kita

    Junge und Erzieherin sitzen am Tisch und klatschen ab
    Unsere Kita

    In unserer Kita arbeiten wir situationsorientiert und nach dem Prinzip der offenen Gruppen.

    Was bedeutet situationsorientiert? 

    Ziele und Inhalte der Angebote ergeben sich aus der täglichen pädagogischen Praxis. Der Ausgangspunkt dabei ist immer das Kind mit seinem aktuellen Entwicklungsstand, seiner sozialen Situation in der Gruppe und dem psychosozialen Hintergrund in der Familie und der Gesellschaft. Das Kind lernt in der Situation und eignet sich so entsprechende Fähigkeiten und Fertigkeiten an. Vor allem die (aktuellen) Interessen, Erlebnisse, Gedanken und Gefühle der Kinder dienen, auf der Grundlage des Situationsansatzes, als wichtige Anknüpfungspunkte für die Gestaltung und Durchführung von Angeboten. Somit können sich die Kinder freiwillig, aus eigener Motivation und ohne Leistungsdruck einbringen. Bei der Förderung der Kinder wird auf deren vorhandenem Erfahrungsschatz aufgebaut, sie erfahren Unterstützung und Bestärkung. Situationsorientierte pädagogische Arbeit greift nicht zuletzt auch aktuelle Themen und Ereignisse (z.B. [religiöse] Feste, Jahreszeiten, Veranstaltungen in der Gemeinde usw.) auf, die von den pädagogischen Fachkräften situativ aufbereitet und angeboten werden.

    Was bedeutet das Konzept offener Gruppen? 

    Die Gruppenräume unseres Regelbereiches sind entsprechend verschiedener Funktions- und Lernbereiche ausgestattet: 

    • Bauen und Konstruieren
    • Kreatives Gestalten
    • Rollenspiele
    • Mathematische Grunderfahrungen

    Des Weiteren finden gruppenübergreifende Projekte und Angebote (Förderraum, Bistro, Wald, externe Räumlichkeiten) statt, die folgenden Lern- und Bildungsbereichen entsprechen: Bewegung, naturwissenschaftliche und technische Grunderfahrungen, Soziale; kulturelle und religiöse Bildung, Sprache, Musik.

    Die Kinder erschließen selbstständig (oder bei Bedarf in Begleitung einer pädagogischen Fachkraft) ihre Bildungs- und Lernbereiche in den jeweiligen Funktionsbereichen. Durch diese Form der Partizipation und die dadurch resultierende Möglichkeit unterschiedliche Interessen, Spielmöglichkeiten, Materialen sowie auch Bezugspersonen zu wählen, wird die Autonomie jedes Kindes individuell gefördert und gestärkt. Demnach ist der Wechsel zwischen den einzelnen Funktions- und Gruppenräumen im offenen System essenziell, damit unsere Kinder in allen Bildungsbereichen gefordert und gefördert werden können. Somit legen wir ganz besonderen Wert darauf, unsere Kinder beim täglichen Wechsel anzuleiten, zu motivieren und zu unterstützen.

    Unsere Krippengruppe, sowie der Gruppenraum der Altersmischung sind so gestaltet, dass die Kinder in allen Lernbereichen tätig werden können. So können die kleinsten unserer Kinder zunächst in einem geschützten Rahmen gefördert werden, bevor sie mit zunehmendem Alter und Selbstbewusstsein alle anderen Gruppenräume unserer Einrichtung entdecken und für sich nutzen. Um die Kinder frühestmöglich am offenen System teilhaben zu lassen, findet auch eine Kooperation zwischen der Krippengruppe und der Altersmischung statt, wodurch auch unsere Krippenkinder bereits über Ihren Gruppenraum hinaus Erfahrungen sammeln können.

     

    Ferientermine und Schließtage

    Die Ferientermine und Schließtage der Einrichtung werden zum einen von unserem Träger vorgegeben und zum anderen als Vorschläge des Teams in der Sitzung des Elternausschusses besprochen und festgelegt. 
    Bei der Festlegung der Sommerferien orientieren wir uns an den Schulferien im Saarland. Unsere Einrichtung ist immer in den letzten drei Wochen der saarländischen Schul-Sommerferien geschlossen. 
    Die restlichen Schließtage werden auf das Kindergartenjahr verteilt. 

    In unserer Kita setzen wir besondere Schwerpunkte auf die Themen Natur und Sprache, um die ganzheitliche Entwicklung der Kinder zu fördern.

    Ein zentraler Fokus liegt auf der Naturerfahrung. Durch wöchentliche Ausflüge in den Wald und Projekte mit unserem Hochbeet (Garten), lernen die Kinder die Vielfalt der Natur kennen. Sie beobachten Pflanzen und Tiere, experimentieren mit Erde und Wasser und entwickeln ein Bewusstsein für ökologische Zusammenhänge. Diese Erfahrungen stärken nicht nur ihre Neugier, sondern auch ihre Verantwortung für die Umwelt.

    Ein weiterer Schwerpunkt ist die Unterstützung im Spracherwerb. Hierbei legen wir unseren Fokus vor allem auf die alltagsintegrierte sprachliche Bildung, bei der der gesamte Kita-Alltag genutzt werden soll, um Kinder in ihrer natürlichen Sprachentwicklung zu unterstützen und zu fördern. Hierbei werden z.B. Prozesse wie das gemeinsame Mittagessen, der Morgenkreis, das Anziehen in der Garderobe so gestaltet, dass den Kindern möglichst viele Sprachanlässe geboten werden. Dem Team sind verschiedene Sprachstrategien bekannt, die sie in den jeweiligen Situationen kindorientiert anwenden.

    Für die gesamte Familie beginnt mit dem Eintritt des Kindes in die Kindertageseinrichtung ein neuer und bedeutender Lebensabschnitt, der für alle Beteiligten eine große Herausforderung darstellt. Ein positiver Start in die neue Lebensphase ist die Basis für ein dauerhaftes Wohlbefinden Ihres Kindes und den Erfolg unserer pädagogischen Arbeit. 

    Auf der Grundlage eines wissenschaftlich fundierten Eingewöhnungskonzeptes (das „Berliner Eingewöhnungsmodell“) gestalten wir den Übergang in einen neuen Lebensabschnitt für Sie und Ihr Kind so schonend wie möglich.

    Bitte bedenken Sie schon im Voraus den dafür notwendigen Zeitraum und planen Sie ihn fest ein. Die Eingewöhnung dauert i.d.R. zwischen acht und vierzehn Tagen, kann aber auch bis zu vier Wochen oder in Ausnahmefällen sogar längere Zeit in Anspruch nehmen. 

    Der Ablauf der Eingewöhnung wird in Rücksprache mit Ihnen - als Erziehungsberechtigte - sorgfältig von uns - als Pädagogische Fachkräfte - geplant und erfolgt in enger Zusammenarbeit mit Ihnen. Sie als Eltern übernehmen also im Prozess der Eingewöhnung eine wichtige Rolle, denn nur mit Ihrem Mitwirken kann der Eintritt Ihres Kindes in die Kindertageseinrichtung so angenehm wie möglich gestaltet werden. 

    Während der gesamten Eingewöhnung sollte Ihr Kind immer von derselben Bezugsperson begleitet werden, damit es nicht überfordert wird. Die Dauer der Besuchsphasen und der gesamten Eingewöhnungsphase richtet sich individuell danach, wie viel Zeit Ihr Kind benötigt, um zu seiner BezugserzieherIn eine Beziehung aufzubauen. 

    Das Ziel der Eingewöhnung liegt nämlich darin, dass ein Vertrauensverhältnis sowie eine Bindung zwischen dem Kind und dem Bezugserziehenden aufgebaut wird. Ihr Kind erhält die Gewissheit, dass der Bezugserziehende für es da ist, wenn es ihn braucht. Damit nimmt der Bezugserziehende für das Kind die Funktion einer „sicheren Basis“ ein, wenn Sie, als primäre Bezugspersonen, nicht anwesend sind. Bei ihm findet es Schutz, Trost und Geborgenheit. Eine „sichere Basis“ ist die Grundlage für Ihr Kind, um sich auf neue Erfahrungen einzulassen und die neue Umgebung aktiv zu erforschen. 

    Durch diese behutsame Vorgehensweise fördern wir das Selbstvertrauen der Kinder und ermöglichen eine positive Bindung zu den pädagogischen Fachkräften. Unser Ziel ist es, dass sich jedes Kind wohlfühlt und sich in der Kita gut entfalten kann. 

    • Sprachkita
    • Regelmäßige Waldtage
    • Vorschulprogramm der "Schlaufüchse"
    • Ernährungskonzept
    • Bewegungsparcours
    • Religionspädagogik
    • Praxisanleitungen
    • Krippenfachkräfte
    • Fachkraft für Partizipation
    • Fachkräfte für Beobachtung und Dokumentation
    • uvm

    Unsere Kita

    Zur Zeit haben wir folgende Stellen offen:

      Elternausschuss

      Vorsitz: Jenny Frank

      Stellvertretung: Elena Huck

      Förderverein

      Vorsitz: Marco Guthörl

      Stellvertretung: Julia Bartl

      Unsere Partner

      • Kooperation mit der Grundschule Hasborn
      • Seniorenheim
      • EDEKA Hasborn
      • EDEKA - Stiftung
      • Feuerwehr
      • Polizei
      • Obst- und Gartenbauverein
      • Singkreis
      • KSK Hasborn
      • Familienberatungszentrum Tholey
      • mll (miteinander leben lernen) AfI
      • und weitere