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Kath. Kita Regenbogen Oberkirchen

Gartenstraße 4
66629 Oberkirchen

Öffnungszeiten

Montag - Freitag
07:00 - 17:00

Auf Anfrage

Leitung: Silke Haupenthal
Stellvertretung: Sabine Gebele

Tel.: 06855/890
Fax: 06855/9206800
E-Mail: regenbogen-oberkirchen@kita-saar.de

Betreuungsangebot

In unserer Kita betreuen wir insgesamt 86 Kinder im Alter von 8 Wochen bis 6 Jahren.

Krippe (0-3 Jahre)
1 Gruppe mit 11 Kindern

Kita (3-6 Jahre)

3 Gruppen mit jeweils 25 Kindern

Kita Regenbogen Oberkirchen Außenansicht
Ruth Marmitt Ruth Marmitt

Ruth Marmitt

Gesamtleitung St. Wendel

Aktuelles aus unserer Kita

    Junge und Erzieherin sitzen am Tisch und klatschen ab
    Unsere Kita

    In unserer Kindertagesstätte fühlen sich kleine und große Menschen wohl, sie leben, spielen, lernen und arbeiten zusammen. Die Kinder erfahren und lernen durch den täglichen Umgang mit anderen das soziale Miteinander. Gemeinsam mit ihnen machen wir uns Tag für Tag auf den Weg, die Welt zu entdecken und zu erforschen. Jedes Kind wird von uns mit seiner Persönlichkeit angenommen. Durch gezieltes Beobachten entdecken wir die Fähigkeiten und Bedürfnisse des Kindes und unterstützen es, seine Stärken auszubauen. Durch das ständige Miteinander und unsere Vorbildfunktion werden den Kindern christliche Werte wie Liebe, Geborgenheit, Hilfsbereitschaft und Zuversicht vermittelt. Die biblischen Geschichten, Feste und Rituale lernen die Kinder spielerisch im Kirchenjahr kennen. 

    In unserer Kindertagesstätte arbeiten wir nach dem pädagogischen Konzept des „Situationsansatzes“ in teiloffenen Gruppen, orientiert am saarländischen Bildungsprogramm, d.h. wir gestalten unsere pädagogische Arbeit nach den aktuellen Lebenssituationen der Kinder.

    Bildungsprozesse bei Kindern vollziehen sich, indem sie die Möglichkeit zum Forschen, Experimentieren und Entdecken haben. So können die Kinder durch ihre Selbsttätigkeit ihre Ideen einbringen und diese entsprechend ausprobieren und umsetzen. In der Verknüpfung von Spielen und Lernen bringen sie ihre natürliche Neugierde, Lernfreudigkeit und ihren Lerneifer mit ein. Ihrer Entwicklung angemessen lernen Kinder Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen.

    Wir nehmen die Lebenssituationen unserer Kinder wahr, knüpfen an die kulturellen Hintergründe an und sind jederzeit bemüht, der Vielfalt unserer Kinder in unserem pädagogischen Handeln gerecht zu werden. 
    So unterstützen wir Kinder in realen Lebenssituationen miteinander zu lernen und Ich-Kompetenz, Sozial-Kompetenz, Sach-Kompetenz und die lernmethodische Kompetenz zu entwickeln, damit Bildung stattfinden kann.

    Der Übergang aus der Familie in die noch unbekannte Krippe/Kindergarten bedeutet für das Kind eine große Herausforderung für seine Fähigkeit, sich an neue Umgebungen anzupassen und Beziehungen zu fremden Personen aufzubauen. Es muss sich an neue Situationen, einen veränderten Tagesablauf und an die mehrstündige Trennung von den Eltern gewöhnen.

    Der Eintritt in die Krippe/Kindergarten ist somit der erste Schritt des Kindes in die Gesellschaft. Dieses Ereignis bedeutet sowohl für das Kind als auch für die Eltern eine Umstellung und Neuorientierung. Jedes Kind bewältigt den Krippeneintritt/Kindergarteneintritt so, wie es seinen bisherigen Lebenserfahrungen, seiner Persönlichkeit und Eigenart entspricht. Bei dem Versuch, dem Kind den Übergang von der Familie zur Krippe/Kindergarten zu erleichtern, ist es notwendig, die Eltern mit ihren Verunsicherungen und Problemen ernst zu nehmen. 

    Um das Kind nicht zu überfordern, sollte die erste Zeit des Krippenbesuches/Kindergartenbesuches von einem Elternteil/Bezugsperson begleitet werden. Die Dauer dieser Phase richtet sich danach, wie viel Zeit das Kind benötigt, zu einer Erzieherin eine Beziehung aufzubauen. Das Kind braucht für die Zukunft eine sichere Basis, die während der Abwesenheit des Elternteils/Bezugsperson die Erzieherin übernehmen wird. 
    Die Eingewöhnungsphase der Krippenkinder/Kindergartenkinder gestalten wir in Anlehnung an das Berliner Eingewöhnungsmodell. Hierbei sind die Eltern/Bezugspersonen von großer Bedeutung. Sie dienen dem Kind in der Zeit der Eingewöhnung als „sicherer Hafen“, in den sich das Kind bei Bedarf zurückziehen kann. 

    Die ersten drei Tage in der Einrichtung verbringen das Kind und seine Bezugsperson gemeinsam in der Gruppe. Erst am 4. Tag findet der erste Trennungsversuch statt. Die Erzieherin beobachtet das Verhalten der Kinder während der Abwesenheit der Bezugsperson. Je nach Bedürfnis des Kindes gestalten wir die Eingewöhnungsphase individuell. 

    • Projektarbeit
    • Kinderkonferenz/Kinderparlament
    • Partizipation
    • Religiöse Erziehung und respektvoller Umgang mit unterschiedlichen Kulturen und Religionen
    • Beobachtung und Dokumentation
    • Elterngespräche
    • Zusammenarbeit mit anderen Institutionen/Kooperationspartnern

    Unsere Kita

    Zur Zeit haben wir folgende Stellen offen: