Zum Inhalt springen

Kath. Kita St. Josef Fraulautern

Kreuzbergstraße 89
66740 Saarlouis-Fraulautern

Öffnungszeiten

Montag - Freitag
07:00 - 17:00

Leitung: Nicole Engel
Stellvertretung: Daniele Pio Tumminelli

Tel.: 06831-83443
E-Mail: st.josef-fraulautern@kita-saar.de

Betreuungsangebot

In unserer Kita betreuen wir insgesamt 66 Kinder im Alter von 8 Wochen bis 6 Jahren.

Krippe (0-2 Jahre)
1 Gruppe mit 11 Kindern

Kita (3-6 Jahre)

2 Gruppen mit jeweils 25 Kindern

Außengelände

Simone Speicher

Gesamtleitung Saarlouis

Anmeldekriterien

Es werden ausschließlich Kinder aus dem Stadtgebiet der Kreisstadt Saarlouis, vorzugsweise aus dem Ortsteil Fraulautern aufgenommen. Wir nehmen erst nach der Geburt des Kindes die Anmeldung an. Gerne dürfen Sie sich unsere Einrichtung auch schon vorab anschauen. Vereinbaren Sie dazu bitte mit uns einen Termin.

Aufnahme von Krippenkindern (8 Wochen bis 3 Jahre):

  • Geschwisterkinder werden vorrangig aufgenommen.
  • Sollten zwei Kinder der Warteliste das gleiche Alter haben, ist das Datum der Anmeldung ausschlaggebend.

Aufnahme von Kindergartenkindern (ab 3 Jahren):

  • Kinder aus dem Krippenbereich werden vorrangig aufgenommen.
  • Geschwisterkinder werden vorrangig aufgenommen, solange das Geschwisterkind unsere Einrichtung besucht.
  • Ältere Kinder, insbesondere angehende Schulkinder werden bevorzugt vor jüngeren Kindern aufgenommen. Das Geburtsdatum ist in diesem Fall ausschlaggebend.

In besonderen familiären Notlagen behält sich die Standortleitung - im Einvernehmen mit dem Träger - eine Bevorzugung bei der Platzvergabe vor.

Aktuelles aus unserer Kita

    Junge und Erzieherin sitzen am Tisch und klatschen ab
    Unsere Kita

    Unsere Kindertageseinrichtung ist ein Ort an dem Kinder, Erziehungsberechtigte und pädagogische Fachkräfte partnerschaftlich und freundlich miteinander umgehen. Geprägt von einer gegenseitigen Wertschätzung schaffen wir eine vertrauensvolle Atmosphäre.

    Regelmäßige und systematische Beobachtungen und Dokumentationen zeigen uns, wo das Kind in seiner Entwicklung steht. Sie dienen uns auch zum Erkennen von Themen der Kinder.

    Die Kinder können innerhalb unseres strukturierten Tagesablaufes ihre Spielaktivitäten selbst gestalten. Sie entscheiden selbst, was sie wann, wo, mit wem und wie lange spielen. 

    Wir orientieren uns am Situationsansatz. Unsere Arbeit richtet sich nach den Bedürfnissen, Wünschen und Interessen der Kinder. Unser Ziel ist es, Kinder unterschiedlicher sozialer und kultureller Herkunft darin zu unterstützen, sich zu einer selbstbestimmten, solidarischen und kompetenten Persönlichkeit zu entwickeln. 
    Die Kinder werden in alle Aktivitäten mit einbezogen. Sie wirken mit bei der Raumgestaltung, erstellen notwendige Regeln und planen gemeinsame Projekte. 
    Die Kinder haben das Recht, sich frei zu äußern und erleben sich als Subjekt des Geschehens. Wir nehmen die Kinder ernst und hören ihre Anliegen.

    Wir arbeiten in unserer Kita in Anlehnung an das Berliner Eingewöhnungsmodell. Dies ist ein wissenschaftlich anerkanntes Modell zur Eingewöhnung in Krippe und Kindergarten. Wir wünschen uns, dass Vertrauen wächst und dass Sie und Ihr Kind hier einen Platz finden, an dem Sie ihre Wünsche, Ängste und Sorgen äußern können. 

    Warum ist die Eingewöhnung so wichtig?
    Kinder sind von Geburt an neugierig und erkunden mit Freude ihre Umwelt. Außerdem sind sie grundsätzlich gut dazu in der Lage, sich auf neue Situationen einzustellen und an neue Umgebungen zu gewöhnen. Allerdings brauchen sie hierfür die Unterstützung einer Bezugsperson, um in der „Fremde“ nicht allein zu sein. Die Bezugsperson dient als sichere Basis. Sie gibt Vertrauen und Sicherheit und das Kind beginnt nach und nach zu spielen und seine Neugierde auszuleben. Die Bezugsperson muss nicht zwangsläufig die Mutter oder der Vater sein. Auch andere, dem Kind gut vertraute Personen können in der Eingewöhnungszeit als „sichere Basis“ dienen (z.B. Oma, Opa, Tagesmutter…).

    In einem Aufnahmegespräch ca. 4 Wochen vor der Aufnahme werden die Erziehungsberechtigten über die Wichtigkeit der Beteiligung am Eingewöhnungsprogramm informiert. Die Teilnahme der Familien verhindert eine Überforderung des Kindes. Zudem soll sich eine gefestigte kooperative Beziehung zwischen Familie und der Einrichtung herstellen. In dieser Stufe lernen die Familien durch die Bezugsfachkraft die Einzelheiten und den genauen Ablauf der Eingewöhnung kennen. Uns ist es sehr wichtig, den Familien zu vermitteln, dass sie die Hauptbindungsperson für das Kind bleiben werden. Dies mildert oft Trennungsängste. Die Eingewöhnung startet mit Vertragsbeginn zu Beginn des Monats. Tag und Uhrzeit werden im Aufnahmegespräch zwischen Bezugsfachkraft und Erziehungsberechtigten festgelegt.

    Die Eingewöhnung ist nach den individuellen Bedürfnissen des Kindes auszurichten. Benötigt ein Kind mehr Zeit für die erste Trennung, so wird ihm dies ermöglicht werden. Die Erziehungsberechtigten sollten sich genügend Vorlaufzeit für die Eingewöhnung einplanen, da sich die Eingewöhnung z.B. durch Krankheit des Kindes verzögern kann.

    Die Eingewöhnung gilt als abgeschlossen, wenn das Kind sich von der Bezugsperson trösten lässt und grundsätzlich in guter Stimmung spielt. Nach ca. 6 – 8 Wochen findet ein Eingewöhnungsgespräch mit den Erziehungsberechtigten und der Bezugsfachkraft statt. 

    • Familiäre Atmosphäre
    • Liebevolle Betreuung, Bildung und Erziehung
    • Eingewöhnungskonzept in Anlehnung an das Berliner Eingewöhnungsmodell
    • Kompetente und engagierte pädagogische Fachkräfte
    • Ein vielseitig gestaltetes Außengelände mit unterschiedlichen Bewegungsmöglichkeiten
    • Angebote zu den unterschiedlichen Bildungsbereichen
    • Gruppenübergreifende Angebote und Projekte
    • Regelmäßige Spaziergänge
    • Gute Zusammenarbeit mit der Pfarrei „Hl. Familie“
    • Kooperation mit der Grundschule im alten Kloster Fraulautern – gute Vorbereitung auf die Schule
    • Zusammenarbeit mit verschiedenen Kooperationspartnern (Frühförderstelle, Arbeitsstelle für Integration, Martin-Luther-King-Gemeinschaftsschule, Vereine u.a.)
    • Aktiver Förderverein für Kinder und Eltern

    Unsere Kita