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Kath. Kita Hl. Dreifaltigkeit Fraulautern

Ulanenstraße 17
66740 Saarlouis-Fraulautern

Öffnungszeiten

Montag - Freitag
07:00 - 17:00

Leitung: Gurdrun Huckert
Stellvertretung: Nicole Müller

Tel.: 06831-81842
E-Mail: hl.dreifaltigkeit-fraulautern(at)kita-saar.de

Betreuungsangebot

In unserer Kita betreuen wir insgesamt 122 Kinder im Alter von 8 Wochen bis 6 Jahren betreut.

Krippe (0-2 Jahre)
2 Gruppen mit jeweils 11 Kindern

Kita (3-6 Jahre)

4 Gruppen mit jeweils 25 Kindern

Gruppenraum Krippe

Simone Speicher

Gesamtleitung Saarlouis

Anmeldekriterien

Bitte beachten Sie, dass eine Anmeldung in unserer Kita nur möglich ist, wenn der Erstwohnsitz sich im Stadtteil Fraulautern oder der Stadt Saarlouis befinden.

Aktuelles aus unserer Kita

    Junge und Erzieherin sitzen am Tisch und klatschen ab
    Unsere Kita

    Unsere Kita Hl. Dreifaltigkeit liegt im Ortskern des Saarlouiser Stadtteils Fraulautern etwas versteckt hinter dem Vereinshaus Fraulautern. Wir bieten insgesamt 122 Kindern einen Betreuungsplatz. Wir können in unserer Kita 100 Kinder im Alter von 3 – 6 Jahren betreuen, davon 80 Tagesplätze und 20 Regelplätze. In der Krippe werden 22 Kinder im Alter von 8 Wochen bis 3 Jahren betreut.

    Unsere Kita ist von 7.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet. Diesen Zeitrahmen können die Ganztags- und Krippenkinder nutzen. Die Regelkinder sind in der Zeit zwischen 7.00 Uhr und 13.30 Uhr herzlich willkommen.

    Als katholische Kindertageseinrichtung ist es uns ein Anliegen, Leben und Glauben zu verbinden und in unserer täglichen Arbeit mit einzubringen. Besondere Ereignisse im Jahr sind dabei der Kinderkreuzweg durch Fraulautern, der von den angehenden Schulkindern gestaltet wird und der Wortgottesdienst zur Schöpfungsgeschichte in der Natur.

    Wir legen Wert auf eine sich ständig weiterentwickelnde pädagogische Qualität und möchten ein sicherer und liebevoller Ort für unsere Kinder und Familien sein. Unser Ziel ist es, die Fähigkeiten und die Persönlichkeit der uns anvertrauten Kinder zu stärken und dabei ihre Individualität zu berücksichtigen und wertzuschätzen. Ein strukturierter Tagesablauf mit Phasen der An- und Entspannung, des gemeinsamen Tuns und des freien Spiels bietet den Kindern dabei Orientierung und Sicherheit.

    In unserer Einrichtung möchten wir allen Kindern gerechte Chancen auf Bildung, Erziehung und Betreuung ermöglichen, unabhängig von individuellen Fähigkeiten und Besonderheiten, sozialer oder kultureller Zugehörigkeit, ihrer Sexualität, Religion sowie ihrer Sprache oder anderen Vielfaltsdimensionen. Wir berücksichtigen dabei die individuellen Bedürfnisse jedes Kindes und erarbeiten und realisieren individuelle Lösungsansätze für besondere Lebens- und Betreuungssituationen, auch in Zusammenarbeit mit Fachdiensten und Beratungsstellen. Für die vorherrschenden sprachlichen, kulturellen und sozialen Hürden suchen wir individuelle Lösungsansätze und setzen uns aktiv gegen jede Form der Exklusion und Diskriminierung ein. 
    Wir ermutigen Kinder und Erwachsene Vorurteile, Diskriminierung und Benachteiligung kritisch zu hinterfragen und tragen somit aktiv zum Abbau dieser bei. Unterschiede und Gemeinsamkeiten nutzen wir als Chance, um miteinander und voneinander zu lernen.

    Kinder haben Rechte – und sie haben das Recht, um ihre Rechte zu wissen. Im Alltagshandeln unserer Kindertageseinrichtung bieten sich zahlreiche Gelegenheiten dafür, dass die Kinder erfahren und lernen, was es heißt, eigene Rechte zu haben, die sowohl für die Erwachsenen als auch für sie selbst verbindliche Maßstäbe für den Umgang miteinander sind. Kinder, die sich selbstbewusst für ihre Rechte und Bedürfnisse einsetzen, sich wertgeschätzt und wirksam fühlen, sind besser vor Gefährdungen geschützt. Die Beteiligung und Mitbestimmung der Kinder im Kitaalltag liegt uns deshalb sehr am Herzen. Beschwerdemöglichkeiten für Kinder sind somit auch ein wichtiger Beitrag zur Gewaltprävention und zum Schutz jedes Kindes.

    Eine gelingende und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Familien und pädagogischen Fachkräften ist für uns sehr wichtig. Unser Ziel ist es, dass alle Erwachsenen dazu beitragen, die Kindergartenzeit zu einem positiven Erlebnis zu machen, an das alle gerne zurückdenken. Unsere pädagogische Arbeit möchten wir transparent machen und dadurch Anlässe schaffen, mit den Familien ins Gespräch zu kommen. Eine erfolgreiche Familienarbeit sehen wir als eine partnerschaftliche Zusammenarbeit geprägt von Akzeptanz, Wertschätzung, Interesse und Initiative unter Berücksichtigung kultureller und sozialer Diversität.

    Haben wir Ihr Interesse an unserer Einrichtung geweckt, wenden Sie sich doch gerne an uns. 

    Eine gute Beziehung zur pädagogischen Fachkraft ist die Grundlage für gelingende Bildungsprozesse eines Kindes. Kinder erleben durch diese Beziehung Sicherheit. Beim Eintritt in die außerfamiliäre Betreuung benötigen Kinder diese Sicherheit, um den neuen Lebensabschnitt zu meistern und die Einrichtung mit ihren Abläufen, Menschen und Räumen schrittweise kennenzulernen. Aus diesem Grund orientiert sich unser Eingewöhnungskonzept an dem Berliner Eingewöhnungsmodell, welches sich in drei Phasen gliedert. Die Eingewöhnung verläuft bedürfnisorientiert und individuell ab. Das Verhalten des Kindes bestimmt demnach das weitere Vorgehen in der Eingewöhnung. Aus diesem Grund ist ein enger Austausch zwischen Familie und Einrichtung unabdingbar, um so eine Eingewöhnung zu gestalten, die auf die Bedürfnisse des Kindes abgestimmt ist.

    Wir sind Sprachkita. Durch die Teilnahme am ehemaligen Bundesprogramm „Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“ sind uns die Sprachkompetenzen der Fachkräfte und somit auch die der Kinder und Familien ein besonderes Anliegen, denn Sprachkompetenzen eröffnen allen Kindern gerechte Bildungschancen von Anfang an. Besonderen Wert legen wir dabei auf die alltagsintegrierte sprachliche Bildung, inklusive Pädagogik, die Zusammenarbeit mit den Familien und digitale Medien.

    Um die Entwicklung der Kinder im Blick zu behalten und die Qualität unserer Arbeit zu sichern, nutzen wir verschiedene Instrumente der Beobachtung und Dokumentation. Sie sind Grundlage unserer pädagogischen Arbeit und unser Arbeitsauftrag in der Kita. 

    Auf der Grundlage des Rahmenschutzkonzeptes im Bistum Trier haben wir für unsere Einrichtung ein sexualpädagogisches Konzept entwickelt. Hierbei ist die Auseinandersetzung mit der sexuellen Entwicklung des Kindes genauso wichtig, wie die Einstellung aller Mitarbeitenden zur kindlichen Sexualität. Die ganzheitliche Sexualerziehung soll Kinder vor sexueller Gewalt schützen und ihnen helfen, im Umgang mit ihrem Körper ein positives Selbstbild zu entwickeln. So entwickeln sie eine Sprache für Sexualität, erkunden diese angstfrei und achten die Grenzen der Anderen. Kinder benötigen die Chance, sich so auszuleben wie es ihren Bedürfnissen entspricht und nicht wie es gesellschaftlich erwartet wird. Spielräume in der Identitätsentwicklung und Alternativen zu einer binären Geschlechtersymbolik ermöglichen eine individuelle Entfaltung und haben einen positiven Einfluss auf ihre Entwicklung. Durch eine geschlechtersensible Pädagogik können der Verstärkung und Verursachung sozialer Probleme und Aufrechterhaltung ungleicher Chancen entgegengewirkt werden. Einen großen Beitrag zur eigenen Körperwahrnehmung leistet auch die Bewegung. Sie wirkt sich positiv auf die Entwicklung und die Gesundheit der Kinder aus. Daher ist es uns ein Anliegen, Bewegungsmöglichkeiten als festen Bestandteil unseres pädagogischen Alltags zu integrieren.

    Unsere Kita

    Zur Zeit haben wir folgende Stellen offen:

      Elternausschuss

      Vorsitz: Jessica Fischer

      Stellvertretung: Christine Hasenbein

      Förderverein

      Vorsitz: Niels Grünwald

      Stellvertretung: Marc Paul