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Kath. Kinderkrippe Hl. Sakrament Dillingen

Franziskusweg 2a
66763 Dillingen

Öffnungszeiten

Montag - Freitag
07:00 - 17:00

Leitung: Anne Zimmer Schett
Stellvertretung: Anja Balge

Tel.: 06831-9666096
Fax: 06831-7610270
E-Mail: hl.sakrament.krippe-dillingen@kita-saar.de

Betreuungsangebot

In unserer Kita betreuen wir insgesamt 44 Kinder.

Krippe (0-3 Jahre)
4 Gruppen mit jeweils 11 Kindern

Aktuelles aus unserer Kita

    Junge und Erzieherin sitzen am Tisch und klatschen ab
    Unsere Kita

    Die Meinungen der Kinder nehmen wir ernst und lassen diese in Entscheidungsprozesse einfließen. Bei auftretenden Problemen oder offenen Fragen ermutigen wir sie erst zur selbständigen Lösungsfindung. Kommt dies zu keinem Ergebnis, bieten wir unsere Unterstützung an. Wir möchten, dass die Kinder u.a. ihre eigenen Bedürfnisse, Gefühle, Interessen, Meinungen, Wünsche aber auch Kritik erkennen und diese äußern, sowie die Sichtweisen anderer wahrnehmen und diese respektieren. Zwischenmenschliche Konflikte untereinander sowie zwischen den Kindern und dem Personal werden fair ausgetragen. Für das spätere Leben bietet die Kinderpartizipation die Möglichkeit schon sehr früh die Regeln der Demokratie kennenzulernen und bereits demokratisches Verhalten einzuüben.

    Die Beteiligung ist von klein auf möglich. Umso wichtiger ist es für uns, die Signale und die Körpersprache zu beobachten. Selbst die „Kleinen“ sind durchaus in der Lage, ihren Alltag bewusst und gezielt mitzugestalten, wenn wir sie angemessen dabei unterstützen.

    Ein Recht unserer Kinder ist Partizipation. Dies stellt für uns als Erzieher aber auch eine immer wiederkehrende Herausforderung dar. Wir sind uns dieser Schwierigkeit bewusst und reflektieren und korrigieren unsere Haltung zur Partizipation regelmäßig in der Gruppe oder in Teamsitzungen mit Hilfe des kollegialen Austausches. Wir übertragen bewusst Verantwortung für die Bereiche, in denen sie bereits Verantwortung übernehmen können und entscheiden nicht für sie.

    Die Kinder erleben mit der Aufnahme in unserer Einrichtung unterschiedliche Übergänge. Als Übergang wird eine entscheidende Lebensphase beschrieben, die dadurch bedingte Veränderungen mit sich bringt. Diese müssen nicht nur vom Verstand, sondern auch vom Gefühl bewältigt werden. 
    Sie benötigen eine intensivere persönliche Betreuung als ältere Kinder. Deshalb ist in unseren Krippengruppen eine geringere Anzahl an Kindern im Vergleich zu den Kindergartengruppen.

    Nachdem die Eltern eine Zusage zur Aufnahme in unserer Kinderkrippe erhalten haben, beginnt die Eingewöhnung entsprechend unserem Konzept. Dieses haben wir in einer Prozessbeschreibung, angelehnt an das Berliner Eingewöhnungsmodell, festgeschrieben. (SO-HB Fach 6.3)
    Im Vorfeld werden einige Besuchstermine mit den Eltern vereinbart, um sich in der neuen Umgebung zurechtzufinden. Dem Kind wird ein Bezugserziehender zugeteilt, der sich während dieser Phase intensiv kümmert, um langsam eine Bindung aufzubauen.
    Hierbei soll Vertrauen zum Bezugserziehenden gewonnen werden, die Gruppe erkundet und die anderen Kinder kennengelernt werden. Hierbei werden sie anfangs von einer engen Bezugsperson begleitet.

    In den ersten Tagen bleibt diese Person konstant mit im Raum. Sie hält sich vom Spiel zurück und dient dem Kind als „sicherer Hafen.“
    Mit zunehmender Sicherheit des Kindes erfolgen erste kurze Trennungsversuche, die sich an seinen individuellen Bedürfnissen orientieren. Die Trennungsphasen verlängern sich allmählich. Dabei erstreckt sich die Eingewöhnung von Krippenkindern auf mehrere Wochen. 

    Zur Zeit haben wir folgende Stellen offen:

      Elternausschuss

      Mitglieder: Steven Buckmann, Katharina Wilhelm und Sarah Hein