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Kath. Kita St. Josef Uchtelfangen

Am Marktplatz 1
66557 Illingen-Uchtelfangen

Öffnungszeiten

Montag - Freitag
07:00 - 17:00

Leitung: Niklas Groß
Stellvertretung: Susanne Ley

Tel.: 06825-1381
E-Mail: st. josef-uchtelfangen@kita-saar.de

Betreuungsangebot

In unserer Kita betreuen wir insgesamt 79 Kinder.

Krippe (0-3 Jahre)
1 Gruppe mit 11 Kindern

Altersgemischte Gruppe (1,5 bis 6 Jahre)

1 Gruppe mit 18 Kindern

Kita (3-6 Jahre)

2Gruppen mit jeweils 25 Kindern

 

Gabriele Günther Gabriele Günther

Gabriele Günther

Gesamtleitung Illingen

Aktuelles aus unserer Kita

    Junge und Erzieherin sitzen am Tisch und klatschen ab
    Unsere Kita

    Unsere Kita liegt im Ortskern von Uchtelfangen, direkt hinter der Sport- und Kulturhalle. Dort besuchen 79 Kinder in vier Gruppen unsere Einrichtung. Zentral im Ortskern gelegen befinden wir uns in unmittelbarer Nähe zur Grundschule, zur katholischen Kirche und zum Sportplatz.

    Wir sind ebenerdig gebaut und haben folgende Funktionsräume: das Legoland, das Farbenland, das Zwergenland und das Spieleland. Auch verfügt unsere Kita über ein kleines Bistro, eine Turnhalle, einen Schlafraum und einen Nebenraum. Unser großzügiges Außengelände ist in drei Ebenen unterteilt, die von allen Kindern gerne bespielt werden. Für die Krippe steht ein zusätzlicher kleiner Spielplatz zur Verfügung.

    Unser Bild vom Kind ist geprägt vom „Konstrukteur seiner eigenen Entwicklung“ (Reggio Pädagogik). Jedes Kind wird als Individuum angesehen und weiß, was für seine Entwicklung gut ist. Die Aufgabe der Fachkräfte ist es, dies adäquat zu unterstützen. Durch partizipative Möglichkeiten können die Kinder kindgerecht an Entscheidungen teilnehmen.

    Unsere Kita zeichnet eine enge Zusammenarbeit mit der Elternschaft aus. So planen wir gemeinsame Aktivitäten mit dem Elternausschuss und auch der Förderverein unterstützt uns bei zahlreichen Projekten und Festen.

    Schwerpunkte in unserer Arbeit sind der Situationsansatz, die Projektarbeit und das offene Konzept.

    Der Situationsansatz verlangt von uns Fachkräften, dass wir uns stets an den Bedürfnissen und Interessen der Kinder orientieren. Wir ermöglich den Kindern somit sich zu individuellen Persönlichkeiten zu entwickeln. Das soll helfen die Autonomie, die Solidarität und die eigenen Kompetenzen zu stärken. Außerdem wird jedes Kind als ein Teil Jesu angesehen. Im Alltag zeigt sich dies durch eine regelmäßige Auseinandersetzung mit Gott (z.B. durch Besuche der Kirche, Gebete im Morgenkreis, u.a.).

    In der Projektarbeit orientieren sich die Themen stets an der Lebenswelt und den Interessen der Kinder. Durch verschiedene kindgerechte Partizipationsmöglichkeiten erhält jedes Kind die Chance, ein Projekt mitzugestalten. Die Kinder werden sowohl bei der Vorbereitung, der Durchführung und anschließenden Reflektion eines Projektes begleitet. So lernen nicht nur die Kinder, sondern auch wir als Fachkräfte.

    Das offene Konzept ermöglicht es den Kindern, sich frei im gesamten Haus zu bewegen und nach Interessen und Spielpartnern einen Raum auszuwählen. Lediglich am Morgen bleiben die Kinder in ihren Stammgruppen. Für einzelne Räume nutzen wir ein Pin-System.

    Unsere Kita ist ein Ort von Kirche, was bedeutet, dass wir den Kindern unseren Glauben und unsere christlichen Werte in vielfältiger Weise näher bringen.

    Die Eingewöhnung in unserer Kindertagesstätte ist angelehnt an das Berliner Eingewöhnungsmodell. Ziel ist ein sanfter Übergang von Zuhause in die Krippe oder den Kindergarten. Dabei sind die Eltern die wichtigsten Bezugspersonen und unterstützen ihr Kind und uns bestmöglich bei der erfolgreichen Eingewöhnung. 
    Am ersten Tag der Eingewöhnung ist das Kind mit dem  Bezugserziehenden und einem Elternteil in der Stammgruppe des Kindes. Das Elternteil sitzt an einem gesonderten Platz und beobachtet das Gruppengeschehen, sodass das Kind und der Bezugserziehende eine Beziehung bzw. Bindung aufbauen können. In den folgenden zwei Tagen wird dieses Vorgehen weiter praktiziert. Am vierten Tag verlässt das Elternteil den Gruppenraum für einen kurzen Zeitraum und bleibt in Rufweite. An den weiteren Tagen bleibt das Kind für einen zuvor abgesprochenen Zeitraum alleine bei dem Bezugserziehenden. Um dem Kind eine Verlässlichkeit zu bieten ist es wichtig, dass sich alle Beteiligten an die Absprachen halten. Außerdem ist die Eingewöhnung flexibel und orientiert sich an den Bedürfnissen des Kindes.
    Zum Abschluss der Eingewöhnung, etwa nach drei Monaten, findet ein Eingewöhnungsabschlussgespräch statt, in dem die Eingewöhnung reflektiert wird und noch offene Fragen geklärt werden können.

    Zu unseren Stärken zählt unter anderem unser Waldprojekt. Für einen Monat, in der Regel im Juni, verbringen die Kinder und Erzieher den Vormittag im Uchtelfanger Wald (Bamster Wald). Dort ermöglichen wir den Kindern eine intensive Auseinandersetzung mit der Natur. Losgelöst von Spielzeugen und Ähnlichem entwickeln die Kinder dort ganz eigene Spielideen. Sie nutzen Naturmaterialien wie Steine, Stöcke und Blätter um beispielsweise Rollenspiele zu spielen. Ein weiterer Aspekt, den die Kinder erlernen, ist der wertschätzende Umgang mit der Natur, der eine immer größere Rollen in unserer aller Leben spielt.

    Elternausschuss

    Vorsitz: Aline Meiser

    Stellvertretung: Julia Kreutzer

    Weitere Mitglieder: Madeleine Müller und Saskia Schuh

    Förderverein

    Vorsitz: Judith Pöhler

    Stellvertretung: Henrike Kirsch-Cornely

    Kassenwart: Petra Leinenbach

    Schriftführer: Sarah Edinger